Ein Fotomosaik bestehend aus den Portraits unserer Schülerinnen des Jahrgangs 2020/21
Diese Kunstwerk entstand anlässlich des 125jährigen Bestehens der Maria-Ward-Schule Bad Homburg. Es zeigt die Namenspatronin der Schule – Ordensschwester Mary Ward (1585-1645). Im Rahmen des Festakts wurde es feierlich enthüllt.
Dr. Leonie Fuhrmann
Schulleiterin
Steter Wandel prägt die Schule seit jeher. Veränderung ist hier Programm.
Mary Ward und die Ordensschwestern hatten eine Vision: Sie wollten keine Dienstmädchen, sondern junge Frauen zu souveränen Persönlichkeiten erziehen – anpackend und selbstbewusst.
Roland Kölsch
Vorstandsvorsitzender der Stiftung Maria-Ward-Schule
Die Schule ist eine Erfolgsgeschichte, die es weiterzuschreiben gilt.
Meinhard Matern
Bürgermeister Bad Homburg v.d.H
Jungen Mädchen das Rüstzeug zu geben, sich in der Gesellschaft und Arbeitswelt zurechtzufinden, war schon immer eine Stärke dieser Schule. Die Schule ist sich und ihrer Gründerin treu geblieben, ohne sich anzubiedern, beharrte nicht auf alte Glaubenssätze, sondern blieb modern und ging mit der Zeit.
Unsere Schülerinnen, sie sind es, die im Zentrum allen Bemühens um die Schule stehen
im Sinne der Namensgeberin Mary Ward zu anpackenden und selbstbewussten Frauen zu erziehen, ihnen neben einer soliden Allgemeinbildung und zahlreichen praktischen Fähigkeiten auch Orientierung für das Leben zu geben, dafür steht diese Schule, deren 125 jähriges Jubiläum wir mit diesem Festakt heute feiern möchten.
Schülerinnen der Oberstufe spielen Szenen aus dem Leben von Mary Ward nach
Leonie Karpel
Ordensschwestern Congregatio Jesu
Die Maria-Ward- Schule in Bad Homburg steht nach 125 Jahren gefestigt da. Unser Dank gilt dem Orden der Congregatio Jesu, dem Bistum Limburg, dem Hochtaunuskreis und der Stadt Bad Homburg v.d.Höhe, die gemeinsam die Stiftung Maria-Ward-Schule ins Leben gerufen haben und so den Fortbestand und die positive Entwicklung unserer Schule ermöglichen. Sie unterstützen die Schule heute wie in der Vergangenheit bei der Verwirklichung unserer Zukunftspläne und der Bewältigung der Tagesaufgaben.
Dankbar sind wir allen, die zum Gelingen der Schule beitragen, der gesamten Schulgemeinde, die uns trägt, dem Förderverein, allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und den Lehrerinnen und Lehrern, die an der Schule pädagogisch tätig sind oder waren. Schule ist ein Gemeinschaftsprojekt und unserer Schule lebt von dem gemeinschaftlichen Wirken aller im christlichen Sinne zum Wohl unserer Schülerinnen.
Wir wünschen uns für die Zukunft der Schule Beherztheit für ihre Weiterentwicklung, Beharrlichkeit beim Bewahren des Guten, für das sie steht, und hoffen auf die Fortsetzung der hilfreichen, von vielen Seiten erfahrenen Unterstützung.